Umfassende Informationen: Eine transparente Stadt

Auf dem Weg zu mehr Bürgerbeteiligung sind einige Schritte bereits getan. Unser Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher hält jährliche Bürgerversammlungen ab und das nicht nur im Stadtgebiet, sondern auch in den Stadt- und Ortsteilen.

Seit 2013 informiert die Publikation „Jahresspiegel“ einmal jährlich über wichtige Themen der Stadt.

Einmal wöchentlich wird aktuell per E-Mail-Newsletter über städtische oder gesellschaftliche Themen in der Stadt berichtet.

Der städtische Online-Auftritt wurde komplett neu gestaltet und präsentiert sich inzwischen modern und frisch, aber vor allem stets aktuell. Nahezu alle Informationen zu städtischen Themen, (Bau-)Projekten, rechtlichen Vorgaben, Einrichtungen und vieles mehr können auf der Homepage eingesehen und nachgelesen werden.

Auch in den sozialen Medien ist die Stadt vertreten und reagiert zügig auf Anfragen und Kommentare oder klärt in Diskussionen sachlich auf.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind dadurch inzwischen in der Regel auch gut informiert. Wir begrüßen diese Entwicklung, weil dadurch einerseits die Akzeptanz für städtische Maßnahmen wesentlich höher ist. Andererseits fördert dies die erwünschte Beteiligung der Bevölkerung: Wer informiert ist, kann auch mitreden und mitentscheiden.

Informationen zur Stadtpolitik

Bereits heute sind Anträge aus dem Stadtrat in chronologischer Reihenfolge online einsehbar. Interessierte können sich so einen Überblick darüber verschaffen, welche Projekte angestoßen wurden. Zusätzlich gibt es eine Vielzahl von Projekten, die von der Stadtverwaltung vorbereitet und in Abstimmung mit den Stadträtinnen und Stadträten durchgeführt werden. Die Informationen dazu erhalten Interessierte in den jeweiligen Sitzungen, die Tagesordnungen sind auf der Homepage zu finden.

Die Sitzungsprotokolle dagegen werden derzeit noch nicht veröffentlicht. Wir befürworten daher ein Dokumentenmanagementsystem und das damit verbundene Ratsinformationssystem, damit Unterlagen sowohl für den Stadtrat als auch für die Bürgerschaft künftig online abrufbar sind. Das spart Papier und informiert auch diejenigen, die es nicht schaffen, zur Sitzung zu kommen und den Verlauf „live“ mitzuerleben.