November 2018
Einzug
Auch wenn der elektrische Türöffner noch nicht ganz einwandfrei funktioniert, sind die ersten von etwa 140 kleinen Wetterstein-Bewohner eingezogen und fühlen sich prächtig wohl in dem sowohl sehr modernen als auch kinderfreundlichen Gebäude.
17.05.2018
Richtfest am Wettersteinring
Heute wurde an der Baustelle der Kindertagesstätte am Wettersteinring Richtfest gefeiert. Schon jetzt ist erkennbar, dass sich das 18 x 50 m große, zweigeschossige Gebäude gut in die Topographie einfügt. Draußen werden die Kinder viel Platz zum Spielen und Toben haben. Wenn alle Stellen besetzt sind, können dort künftig 39 Kinder in drei Krippengruppen und 125 Kinder in fünf Kindergartengruppen betreut werden. Die Stadt Freising investiert hier 5,2 Mio. €.
Der Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher bedankte sich bei den Architekten, Planern und Mitarbeitern der zuständigen Ämter sowie auch beim Personal des Kindergartens, den Eltern und Kindern, die derzeit am Veitshof untergebracht sind. Im September werden sie in das neue Gebäude einziehen und es sicher schnell mit Leben füllen.
Bernd Stadelmann von Bär Stadelmann Stöcker Architekten freute sich über den unfallfreien Baufortschritt.
Gut, dass heutzutage der Bauherr nicht mehr selbst den letzten Balken einsetzen und den letzten Nagel einschlagen muss: so konnte der Zimmerer die Gäste gleich mit seinem sinnigen Richtspruch erfreuen.
02.02.2017
Projektbeschluss Neubau
Der Stadtrat fasst den Projektbeschluss zum Neubau des Kindergartens und der Kinderkrippe am Wettersteinring. Die Vorbereitung für den Abriss des bisherigen Kindergartens hat schon begonnen, die derzeitigen Kindergartengruppen werden demnächst an den Veitsmüllerweg umziehen. Der Baubeginn erfolgt voraussichtlich im September 2017, bereits ein Jahr später soll der Betrieb in den neuen Räumlichkeiten aufgenommen werden. Das Haus wird dann im Erdgeschoss 3 Krippengruppen mit jeweils 13 Kindern und im Obergeschoss 5 Kindergartengruppen mit jeweils 25 Kindern beherbergen. Das Gebäude wird in Holzbauweise errichtet, auch innen werden die Räume mit Holz ausgestattet. Insgesamt werden hier von der Stadt Freising voraussichtlich 5,2 Mio. € investiert. Die Baukosten entsprechen damit der vorab festgelegten Obergrenze von 650.000,- € je Gruppe, obwohl die topographischen Gegebenheiten aufgrund der Hanglage nicht ganz einfach sind. Für die Kinder wird auch nach dem Neubau ein großer Garten zum Toben und Spielen draußen zur Verfügung stehen. Der großzügige Baumbestand kann größtenteils erhalten bleiben.